Der 2. Teil führt uns in den Süden der Ost-Mongolei in die Wüste Gobi .
Wir planen dafür ca. 5 - 7 Tage
Start zum 2. Teil ist Öndörkhaan eine Aimag-Hauptstadt der Provinz Khentii:
Wir wählen von Öndörkhaan aus eine ältere Piste direkt in den Süden, am Tsaydam Nuur und interessanten Felsformationen bei Delgerhet - den Senjit Khad - vorbei nach Saynshand.
Zum versteinerten Wald:
Südöstlich von Saynshand - unserem Versorgungspunkt - suchen wir nach einem Steinfeld, welches einmal ein Waldgebiet war. Die hier versteinerten Baumreste stammen aus der Jura Zeit. Den genauen Ort kennen wir nicht. Für die Suche geben wir uns 2 Tage Zeit.
Ein verlassener Flughafen:
Das Kloster Shambala Khamaryn:
Eine große Klosteranlage mit 108 Stupas um ein, auf einem Hügel erbautes "Wunsch-Ovo", dessen Betreten nur Männern erlaubt ist.
Die Anlage liegt ebenfalls am Rand eines Dünengebietes in der Gobi, soll aber mitlerweile als touristisches Ziel leicht erreichbar sein.
Eine Quell in den Dünen bei Erdene:
Viel schwerer wird unser nächstes Ziel in der Ost-Gobi zu finden sein. Im Aimag Dornogov, nahe Erdene soll es eine wunderschöne Oase mit einer Quelle in Mitten von Sanddünen geben - die Quelle Bürdene Bulag.
Da unsere Route aus der Gobi von Westen zu dieser Stelle führt, können wir uns nicht auf Spuren verlassen. Wir hoffen Nomaden zu treffen, die uns den Weg zeigen werden. Auf jedenfall werden wir auch dieses Zwischenziel suchen.
Saynshand:
Von Erdene müssen wir zurück nach Saynshand, um wieder auf zu tanken. Diese 100km lange Asphaltstrecke wird notwendig, da wir sonst für unseren 3. Teil mit den maximalen Treibstoff-Reserven nicht bis zur nächsten Tankstelle kommen.